Cinema for Peace

von Sophia Müller (Kommentare: 0)

Trailerpremiere von "Siebenbürgen - Sehnsucht nach einer unbekannten Heimat"

Cinema for Peace 2017

21. Januar 2017, Esslingen. Die Produzenten Timo Joh. Mayer und Benjamin Eicher, Moderator Mustafa Göktas und Kinobetreiber Marius Lochmann laden zum Cinema for Peace Festival 2017. 

Die Cinema for Peace Foundation ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Berlin und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frieden und Völkerverständigung durch Filme zu fördern. Die Foundation beteiligt sich an der Produktion und Verbreitung von Filmen, die humanitäre, politische oder ökologische Probleme beleuchten. Des Weiteren setzt sich die Cinema for Peace Foundation für Projekte ein, die sich den Menschenrechten, Gewaltlosigkeit, Umweltschutz Wohlstand und der Prävention von Krankheiten widmen, auch durch die Förderung des Dialogs zwischen einflussreichen Persönlichkeiten und politischen Entscheidungsträgern. Mit Hilfe von Künstlern wie Angelina Jolie, Brad Pitt, Sean Penn, George Clooney, Leonardo Di Caprio, Julia Roberts, Nicole Kidman und Persönlichkeiten wie der Dalai Lama, Muhammad Ali, Bill und Hillary Clinton, Präsidenten Michail Gorbatschow sowie unserem ehemaligen Ehrenschirmherren Nelson Mandela unterstützt die Cinema for Peace eine Reihe solch wichtiger Projekte.

Trailerpremiere des Dokumentarfilms "Siebenbürgen - Sehnsucht nach einer unbekannten Heimat" auf dem Cinema for Peace Festival 2017

Auf dem Cinema for Peace Festival 2017 liefen im Traumpalast Esslingen das ganze Wochenende nominierte Filme, die möglicherweise das Zeug dazu haben, wichtige Botschaften an eine breite Masse zu streuen. Der Dokumentarfilm, den unser Produzent Holger Gutt momentan produziert, soll im nächsten Jahr auf internationale Festival-Tour gehen und somit lief in diesem Jahr vorab der Trailer für den Dokumentarfilm "Siebenbürgen - Sehnsucht nach einer unbekannten Heimat". Holger Gutt produziert diesen kulturell wertvollen Film seit Mitte 2015 und die letzten Dreharbeiten für den Dokumentarfilm findet im Herbst dieses Jahres statt. Der Film handelt von einer Spurensuche nach der eigenen kulturellen Herkunft und der eigenen Identität anhand der Geschichte der Siebenbürger Sachsen, die mit einer sehr persönlichen Reise von Vater und Sohn Einblicke gewährt, die keine andere Dokumentation über die Siebenbürger Sachsen transportieren konnte. 

Wir freuen uns auf das nächste Jahr und die FILM.KULTUR Produktion wird bis dahin noch heiß laufen. Es ist wieder ein Projekt, mit dem wir die Welt positiv verändern und unsere Fähigkeiten für höhere Ziele nutzen.  

 

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